Abstürze müssen vermieden werden. Betriebliche Gefährdungen, die vom Versagen eines einzelnen Bauteils ausgehen, können und müssen verhindert werden.

Oft sind es Anschlagpunkte, die entweder aus mangelnder Qualität oder unsachgemäßer Verwendung zu Gefahrensituationen führen können.
Anschlagpunkte müssen daher die richtige Größe besitzen und mit dem Untergrund sicher verbunden sein. Untersuchungen der Deutschen Gesetzliche Unfallversicherung haben gezeigt, dass 20% der von ihnen überprüften Anschlagpunkte durch falsche Montage und Befestigung unsicher sind. Daher sollten einzelne Anschlagpunkte wie der Yoke Anschlagpunkt PSA nur für kleine Arbeitsbereiche genutzt werden, um Pendelstürze und unkalkulierbare Fallstrecken zu verhindern. Auch sollte darauf geachtet werden, dass Anschlagpunkte regelmäßig sachkundig geprüft werden, um Einflüsse aus Witterung, Abnutzung und Fehlanwendungen rechtzeitig zu erkennen. Hierzu ist es wichtig, eine Montagedokumentation vorliegen zu haben, in der alle relevanten Daten des Anschlagpunkts, seine Produktidentifikation, der Monteur, das Befestigungsmittel und die verantwortliche Firma stehen.
Achten Sie darauf, dass Sie Anschlagpunkte verwenden, die die wichtigen Zertifizierungen wie EN 795, EN 50308 und OSHA 1926.502 besitzen. Der Yoke Anschlagpunkt PSA erfüllt deren Anforderungen und entspricht der EU- Richtlinie 89/686/EWG für persönliche Schutzausrüstung. Der Anschlagpunkt ist gemäß EN 1677-1 1005 elektromagnetisch 100% rissgeprüft. Entsprechend DIN EN 365 ist die Personenanzahl aufgeprägt. Belastungs- und Falltests bestand der Yoke Anschlagpunkt PSA mit Bravour. Dabei ist er 360° drehbar und mit einer gelber Pulverbeschichtung zur Signalwirkung ausgestattet.
Damit bietet der Yoke Anschlagpunkt PSA die maximale Sicherheit.
Wenn Sie mehr über unsere Anschlagpunkte erfahren wollen, kontaktieren Sie uns unverbindlich.

Ostalbketten ist Ihr Partner für Arbeitssicherheit durch Anschlagmittel.