Die richtige Montage von Anschlagmitteln und Anschlagwirbeln ist die Voraussetzung für eine sachgemäße und sichere Verwendung.
Um Ihren Anschlagwirbel sachgemäß zu montieren, sind einige Sicherheitsmaßnahmen erforderlich. Der Anschlagwirbel muss an seiner Last erkennbar sein, beispielsweise durch eine Farbmarkierung, um eine Überbelastung zu vermeiden.
Der Anschlagwirbel muss so positioniert werden, dass die Auflagefläche zur Aufnahme der Krafteinleitung geeignet ist. Diese Auflagefläche muss mindestens dem vollen Durchmesser des Abschlagwirbels entsprechen. Das Kettenglied des Anschlagwirbels muss in Richtung der Kraftleitung ausgerichtet werden und immer frei beweglich bleiben. Achten Sie auch darauf, dass keine Gefahrenstellen wie Quetschstellen, Scherstellen oder Stossstellen entstehen können.
Die einzuleitenden Kräfte des Grundwerkstoffs der Last müssen ohne Verformung aufgenommen werden können. Und dann ist der menschliche Faktor noch besonders zu berücksichtigen: Vermeiden Sie unzulässige Beanspruchung, zum Beispiel durch ungleichmäßige Lastverteilung.
Qualitative Anschlagwirbel sind für eine sachgemäße Verwendung notwendig. Beispielsweise die kugelgelagerten Anschlagwirbel SuperPoint SPO von Yoke. Diese Anschlagwirbel sind nach DGUV GS-OA-15-04 mit H-Stempel H91 zertifiziert und in Anlehnung an EN 1677-1 hergestellt und geprüft. Alle Yoke Anschlagwirbel sind 100% elektromagnetisch rissgeprüft und werden mit ihrer 2,5-fachen Tragfähigkeit getestet. Aufgrund ihres Sechseckkörpers sind die Yoke Anschlagwirbel SuperPoint SPO einfach zu montieren oder demontieren. Sie sind 360° drehbar und lassen sich aufgrund des Kugellagers auch unter Last noch bis zu 90° drehen.
Yoke Anschlagwirbel SuperPoint SPO und andere Anschlagmittel finden Sie bei Ostalbketten. Kontaktieren Sie uns für detailliertere Fragen oder Sonderlösungen.
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